Zum Inhalt springen
Cannabis

MPU wegen Drogen: Was sich 2024 geändert hat – und was Sie jetzt wissen müssen

MPU wegen Drogen – was tun? Der Verlust des Führerscheins wegen Drogenbesitz oder -konsums ist für viele Betroffene ein harter Einschnitt. Besonders häufig wird eine sogenannte medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet, um die Fahreignung zu überprüfen. Doch nicht in allen Fällen ist das rechtlich gerechtfertigt – insbesondere seit dem neuen Cannabisgesetz, das am 1. April 2024 in Kraft trat, gelten für Cannabiskonsumenten neue Regeln.

MPU wegen Alkohol

Im Zusammenhang mit Alkohol spielt die MPU vor allem in denjenigen Fälle eine Rolle, in denen ein Verkehrsteilnehmer mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille oder mehr im Straßenverkehr ein Fahrzeug geführt hat oder wiederholt Zuwinderhandlungen… mehrMPU wegen Alkohol

Kurse nach § 70 FeV

Nachfolgend sind die von der Bundesanstalt für Straßenwesen derzeit in Deutschland akkreditierten Veranstalter von Kursen nach § 70 der Fahrerlaubnisverordnung. genannt. Diese Kurse dienen der Wiederherstellung der Fahreignung.Sie werden ausschließlich von Verkehrspsychologen durchgeführt und sind… mehrKurse nach § 70 FeV

mpu

MPU: Medizinisch-Psychologische Untersuchung – Was Sie wissen müssen

Nach einem Führerscheinentzug wird die Fahrerlaubnis nicht automatisch wiedererteilt. In bestimmten Fällen fordert die Behörde eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), um die Fahreignung zu überprüfen – etwa nach einer Trunkenheitsfahrt mit mehr als 1,6 Promille. Die Untersuchung besteht aus einem medizinischen Check, Leistungstests und einem Gespräch mit einem Verkehrspsychologen. Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend, um die MPU erfolgreich zu bestehen. Erfahren Sie, worauf es ankommt und welche rechtlichen Möglichkeiten Sie haben, wenn die MPU angeordnet wird.